Mehr über den Ort sowie über die Geschichte der Stadt Aš

Die Stadt des Grüns, wie Aš wegen seiner Fülle von Parks und Wäldern in der Gegend genannt wird, hat eine Bevölkerung von weniger als dreizehntausend Einwohnern. Der erste schriftliche Bericht über diese westlichste Stadt in der Tschechischen Republik stammt aus dem Jahr 1232. Im Jahr 1872 erhielt Asch den Status einer Stadt. Die Geschichte von Asch ist durch seine enge Nachbarschaft eng mit Deutschland verbunden. Nach dem Krieg wurde das Asch-Vorgebirge sogar vom kommunistischen Regime für einige Zeit als Grenzgebiet mit einem Sonderregime geschlossen. Die deutsche Besatzung, der Zweite Weltkrieg und das anschließende kommunistische Regime hatten schlimme Folgen für Aš, eine ehemals blühende Stadt mit einer entwickelten Textilindustrie. Die Bevölkerung ist nicht nur deutlich zurückgegangen und die Textilproduktion zum Erliegen gekommen, sondern in den 20 Jahren seit dem Ende des zweiten Weltkriegs wurden viele Häuser in Asch abgerissen, darunter auch ein Teil des historischen Zentrums. In der Folge begann ein Neuaufbau, der Aš zu einer modernen Stadt mit großem Entwicklungspotenzial machte.

Deshalb will die BCD Group ein großzügiges Projekt umsetzen, das nicht nur strategische Investoren und neue Bewohner auf eine Fläche von mehr als 70 Hektar bringen, sondern auch den Tourismus in der gesamten Region erheblich unterstützen wird. Sie wird auch eine große Zahl neuer Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen schaffen, die beispielsweise aufgrund des Erliegens der Textilproduktion in der Vergangenheit noch immer auf dem Markt fehlen.

Während es während der Umsetzungsphase hauptsächlich um Bauberufe geht, wird es nach Abschluss der einzelnen Projektphasen unter anderem Arbeitsplätze in den Bereichen Dienstleistungen, Informationstechnologie oder leichte industrielle Produktion geben. Gefragt werden auch hochprofessionelle Studienplätze in Medizin und Wissenschaft. Dank dieses Projekts und der langfristigen systematischen Arbeit der Vertreter der Stadt hat Aš die Chance, in naher Zukunft ein prosperierendes und strategisch wichtiges Zentrum zu werden, in dem sich das wirtschaftliche und soziale Leben der Region konzentrieren wird.

Die Lage am südwestlichen Stadtrand von Aš, wo das Projekt geplant ist, wird durch das Gebiet um die Krajkarske-Straße und das Gebiet des ehemaligen Färbereihauses bestimmt, von dort geht es in südwestlicher Richtung zur bestehenden Straße Nr. I/64 und weiter biegt er nach Südosten entlang der Eisenbahnlinie ab – Richtung Selb zur Umgehungsstrasse, südlich des Geipelparks. Östlich dieses Gebietes befindet sich ein Landschaftsgrüngebiet, das mit dem Geipel Park verbunden ist. Dadurch wird die Umgehungsstrasse von dem Standort Za Nadrazim(hinter dem Bahnhof) getrennt, auf den das Projekt angeschlossen wird. Das von der Straße Za Nadrazim definierte Gebiet liegt zwischen dem Bahnhof Asch und der Umgehungsstraße (I/64).

Die Lage zeichnet sich vor allem durch exzellente Verkehrsanbindung aus. Die Nähe des Grenzübergangs, die enge Anbindung an die Ortsumgehung im Südwesten, die Okruzni-Straße und der Nordosten zum Bahnhof Asch ermöglichen eine einfache Verkehrsanbindung zu wichtigen Verkehrsadern, die nicht nur weiter in die Tschechische Republik, sondern auch in die entgegengesetzte Richtung nach Deutschland führen. Darüber hinaus plant Asch die bisher ungenutzte Bahnlinie, die das Projekt beleben soll, wieder in Betrieb zu nehmen. Es wird nicht nur als wichtige Geschäftsverbindung genutzt werden können, sondern sicherlich auch von Touristen geschätzt werden, die direkt mit zahlreichen Radwegen am Bahnhof von Aš verbunden werden. Diese wurden vor kurzem hier von der Stadt Asch gebaut, was wesentlich zur fortschreitenden Entwicklung der gesamten Region beiträgt. Andere Errungenschaften, die von Einheimischen und Touristen weithin geschätzt werden, sind zum Beispiel ein Skigebiet. Es gibt auch ein Projekt für einen weiteren neuen Grenzübergang.

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